Android ist nicht mehr das Anti-iPhone

Die einstige Freiheit und Anpassungsfähigkeit von Android sind verloren gegangen, da sich das System zunehmend in einen geschlossenen, Apple-ähnlichen Garten verwandelt hat.
Android und iOS waren einst erbitterte Rivalen, doch heutzutage fühlen sie sich immer mehr wie Zwillinge an. Geschlossene Hardware, abgeschottete Software-Gärten, einheitliches Design und mangelnde Anpassungsmöglichkeiten waren einst die Kennzeichen von Apple. Doch im Laufe der Jahre hat Android sie ebenfalls übernommen. Schauen wir uns die iPhoneifizierung von Android an.
Die wilden Tage von Android sind längst vorbei
Als es erstmals erschienen ist, stand Android in starkem Kontrast zu iOS des iPhones. Apple war closed-source, während Android open-source war. Du konntest ein iPhone nicht so einfach entsperren oder jailbreaken, aber ein Android war in wenigen Sekunden gerootet. Während bei iOS die Neuordnung von Icons das Maß an Anpassung war, gab uns Android die Schlüssel zum Königreich.
Apps sideloaden, Modding-Kultur, einfacher Zugang zum Play Store für Indie-Entwickler, Apps, die miteinander verbunden werden konnten, um komplexe Automatisierungen zu erstellen, sowie die kühnen, experimentellen Hardware-Konzepte machten Android zum Linux der Telefone (auf dessen Kernel es basiert).
Blühende Gemeinschaften entstanden rund um die Offenheit und Befähigung von Android, die iOS nicht mit seinem geschlossenen Garten erreichen konnte. Bastler und Enthusiasten teilten Ressourcen und halfen sich in Online-Foren. Es war rebellisch und aufregend.
Doch das ist jetzt längst vorbei. Fast jeder Hersteller hat seine Hardware geschlossen. Du kannst Bootloader auf den meisten Smartphones nicht mehr entsperren und selbst wenn du es schaffst, dein Telefon zu rooten, wird es (fast) sicherlich Banking-Apps und DRM-geschützte Apps wie Netflix beeinträchtigen. Android-Smartphones werden mit etwas geliefert, das “Play Integrity API” genannt wird, welches Apps mitteilt: “Vertraue diesem Nutzer nicht”, wenn sie das Telefon gerootet oder entsperrt haben.
Die Gemeinschaft rund um das Modding von Android ist größtenteils verschwunden. Es gibt immer weniger Custom ROMs, die einst dein Telefon am Laufen hielten, lange nachdem die offizielle Unterstützung des Herstellers endete. Google versucht auch, das Sideloading jetzt einzuschränken (mehr dazu später).
OnePlus ist das Paradebeispiel für diesen Wandel. Das ursprüngliche OnePlus-Telefon war ein “Flaggschiff-Killer”, der mit Cyanogen OS (basierend auf dem beliebten Custom ROM CyanogenMod) ausgeliefert wurde. Es hielt sein Versprechen, weil es wirklich Killer-Features zu einem preiswerten Preis bot. OnePlus förderte Modding und Basteln, was ihm viele Power-User einbrachte. Die Foren summten immer mit Diskussionen und Ressourcen zu OnePlus.
OnePlus-Telefone hatten fast keinen Ballast; es war einfach, sie zu entsperren, und sie unterstützten benutzerdefinierte Wiederherstellungsoptionen. Schließlich fusionierte OnePlus mit der chinesischen Smartphone-Marke Oppo, und Oppos benutzerdefinierte Android-Oberfläche (ColorOS) fraß OxygenOS auf. Dann kam die Sperrung des Bootloaders, mehr Ballast, versäumte Software-Updates und ein Lock-in-Ökosystem im Apple-Stil. Das Entsperren und Rooten dieser Telefone ist jetzt fast unmöglich.
Das Ende von Hyper-Anpassung und Basteln
Mit vollständiger Kontrolle über die Hardware deines Telefons kannst du Anpassungen und Modding bis zum Äußersten treiben. Damals konntest du die Standard-Firmware deines Telefons durch eine benutzerdefinierte Version des Android-Betriebssystems ersetzen. Diese benutzerdefinierten ROMs hatten Funktionen, die das Mainstream-Android nicht hatte. Du konntest Schnappschuss-Backups deines gesamten Telefons erstellen, die alles wiederherstellen, bis hin zum Layout deiner Startbildschirm-Apps.
Nehmen wir CyanogenMod als Beispiel. Ich hatte damals ein Samsung Galaxy Europa, das Android 2.2 (Codename Android Froyo) mit Samsungs TouchWiz-Oberfläche darauf lief. Offiziell konntest du dieses Telefon nicht über Android Froyo upgraden.
Als Android Ice-cream Sandwich (Android 4.4) herauskam, hatte Samsung die Unterstützung für mein Telefon lange eingestellt. Ich wollte es unbedingt haben, doch als broke Schüler konnte ich mir kein brandneues Telefon leisten. Also tat ich, was jeder in meiner Situation damals tat: Ich rootete mein Telefon und installierte CyanogenMod (benutzerdefiniertes ROM basierend auf Android ICS 4.4).
Ich erinnere mich, dass ich überglücklich war, als ich zum ersten Mal den CyanogenMod-Bootbildschirm auf meinem alten Telefon sah. Und so hatte mein Telefon Android ICS, plus viele Funktionen, die selbst das offizielle Android 4.4 nicht hatte. CyanogenMod führte benutzerdefinierte App-Berechtigungen ein, lange bevor es im Mainstream-Android verfügbar war. Es gab dir granulare Kontrolle über die Daten und Hardware, auf die Apps zugreifen konnten, genau wie bei modernen Android-Handys. Es hatte sogar einen Kill-Switch, der den Internetzugang jeder App widerrief.
Du konntest alles an der Benutzeroberfläche nativ anpassen - Schriftarten, Icons, Statusleiste, Benachrichtigungsfeld, Sperrbildschirm.
Bildschirm, Animationen, Widgets, Neubelegung der Hardwaretasten, was immer Sie wollen. Und das Beste ist, dass mein altes Telefon schneller lief als je zuvor unter der Samsung-Version von Android.
Selbst wenn Sie das gesamte Betriebssystem nicht gewechselt haben, konnten Sie die native Firmware mit Tools wie Xposed modular anpassen. Sie konnten die CPU übertakten oder untertakten, Apps einfrieren, um die Batterielebensdauer zu sparen, Bloatware entfernen und Ihr Telefon lange nach Ende der Herstellersupports wie neu halten.
Der Geist war völlige Kontrolle, denn der Admin-Zugriff ließ Android wie eine Leinwand erscheinen, nicht nur als Betriebssystem. Ich weiß, dass Android polierter und leistungsstärker ist als je zuvor, aber es fühlt sich kuratiert, nicht angepasst an.
Hardware Auf Android Hat Den Weg Des iPhonesgenommen
Es geschah in einem Jahrzehnt, daher ist es leicht zu übersehen, aber unsere Telefone haben viele Funktionen verloren. Jedes Smartphone hatte eine zuverlässige, universelle Kopfhörerbuchse, günstigen, erweiterbaren Speicher durch microSD-Slots, Batterien, die man austauschen konnte, FM-Radiosender und physische SIM-Slots.
Dann gab es andere durchdachte Details, die das Leben einfacher machten, wie Benachrichtigungs-LEDs, spezielle Kameratasten oder IR-Blaster (die Ihr Telefon in eine Fernbedienung für Ihren Fernseher, Ihre Klimaanlage oder Ihr Soundsystem verwandelten).
Die Hersteller erkannten, dass sie mehr Zubehör verkaufen können, wenn sie die Anschlüsse wegnehmen, und es ist günstiger, Telefone ohne auswechselbare Batterien wasserdicht zu machen. Android-Telefone sind jetzt einfach versiegelte Platten mit einem USB-C-Anschluss.
Android-Telefone waren auch super reparierbar. Man konnte mit dem Fingernagel die Rückplatte abnehmen und Batterien hot-swappen. Ebenso konnte man Kameras, Bildschirme, Tasten, Ladeanschlüsse, Kopfhörerbuchsen oder sogar das komplette Display austauschen. Alles, was man brauchte, war ein wenig technisches Know-how und ein kleiner Schraubendreher. Die zuvor erwähnten Gemeinschaften gaben Ihnen alle Ressourcen, die Sie für die Reparatur von Telefonen und DIY-Mods benötigen.
Um ein Android-Telefon heute zu reparieren, braucht man jahrelange Ausbildung und ein spezialisiertes Werkzeugset. Die Telefone sind mit einem unmodularen Design versiegelt, das es unmöglich macht, ein einzelnes defektes Bauteil auszutauschen, ohne auch andere zu ersetzen.
Im wahrhaftigen Apple-Stil drängen einige Hersteller wie Samsung auf „autorisierte Reparaturen“ und schränken Funktionen ein oder deaktivieren sie, wenn sie nicht autorisierte Reparaturen erkennen. Samsung zwingt sogar Reparaturwerkstätten, Telefone mit nachgerüsteten Teilen (nicht bei Samsung gekauft) „zu zerlegen“. Stellen Sie sich vor, Sie bringen Ihr Telefon zur Reparatur und holen es zerstört zurück.
Copy-Paste Designs
Das erste Smartphone, das ich mit meinem eigenen Geld gekauft habe, war das Huawei Y9s. Es war besonders, weil es keinen hässlichen Notch oder ein Loch im Display hatte wie jedes Smartphone auf dem heutigen Markt. Die Frontkamera war in einem ausfahrbaren Modul montiert, was Ihnen einen völlig ununterbrochenen Bildschirm gab. War es unpraktisch? Ja. Gab es schließlich nach vier Jahren Abnutzung einen Bruch? Auch ja. Aber es war unbestreitbar großartig und bleibt mein All-Time-Favorit. Es gab all diese Arten von Modulen.
Erinnern Sie sich an das LG Wing? Ich habe es kürzlich in einem Gebrauchttelefonladen getestet. Es hatte ein zweites Display, das sich in T-Form drehte. Sie konnten YouTube auf einem Bildschirm ansehen und die Kommentare auf dem anderen scrollen.
Mein Cousin hatte einen Samsung Beam. Es sah aus wie ein normales Telefon, hatte aber einen funktionierenden Projektor eingebaut. Sie hatten sogar ein Samsung-Kameratelefon, das eine echte Digitalkamera war, die sich als Android-Telefon ausgab.
HTC brachte ein Telefon heraus, das eine 3D-Kamera und ein 3D-Display hatte, um diese 3D-Bilder zu sehen. Sony baute ein PlayStation Android-Telefon, das einen ausziehbaren Gamepad hatte. Dann gab es die modularen Telefone wie das Moto Z, Googles Konzepttelefon „Project Ara“ und das LG G5. Man konnte Komponenten (Kameras, Batterien, DACs) wie Legosteine austauschen und sein eigenes Telefon bauen.
Android-Hersteller wagten Risiken, auch wenn das Risiko nicht immer aufging. Es war glorreicher.
Heute ist jedes Android-Telefon nur eine glänzende Platte mit bunch übergroßer Kameralinsen, die auf der Rückseite montiert sind. Sie sehen alle gleich aus und fühlen sich so fade an, bis hin zu den Materialien, die für ihre Herstellung verwendet wurden.
Auf der Rückseite sehen Sie einen unschönen Kamerabuckel in Form und (ungefähr) Größe eines Kochfeldes auf jedem Telefon. Wenn sie in diesem Tempo weiter wachsen, werden wir sie bald als Telefonständer benutzen. Hey, endlich ein neues Feature! Dann drehen Sie es um und finden ein weiteres Augenweide eines gestochenen Lochs oder eines Notches, das in ein sonst wunderschönes Display blutet.
Displays, ich vermisse kleine Telefone. Jedes Smartphone heutzutage hat einen riesigen, unhandlichen Bildschirm. Das gerade erschienene Samsung Galaxy S25 Ultra hat einen 6,9-Zoll-Bildschirm. Das zweite Handy, das ich jemals mit meinem eigenen Geld gekauft habe, war ein günstiges Huawei namens P8 Lite. Es hatte einen 5-Zoll-Bildschirm, der perfekt in meine Hand passte, und ich konnte alle vier Ecken des Displays mit meinem Daumen erreichen. Es war klein und schön. Lassen Sie uns bitte kleine Telefone zurückbringen.
Google macht es schwieriger, Apps sideloaded
Eine Sache, mit der man iOS-Fans immer angeben konnte, war die Fähigkeit von Android, jede Anwendung sideloaded. Solange Sie die APK-Datei in die Hände bekommen, können Sie sie auf Ihrem Telefon installieren. Darüber hinaus müssen Sie sich nicht einmal auf den Google Play Store verlassen, um Ihre Apps zu beziehen, da Sie eine der Dutzenden von alternativen App-Stores verwenden können, die Android-Nutzern zur Verfügung stehen. Einige von diesen bieten rein Open-Source- und kostenlose Apps an. Google hat sich das angesehen und gesagt: „Das reicht jetzt,“ und unternimmt nun konkrete Schritte, um das Sideloading auf Android zu behindern.
Die Google Play Integrity-API, die ich zuvor erwähnt habe, kann jetzt Android-Nutzer zwingen, sideloaded Apps stattdessen aus dem Google Play Store neu zu installieren. Allerdings liegt es zumindest vorerst am Entwickler, ob er diese Integritätsprüfung in seiner App einfügen möchte.
Ich möchte das nicht übertreiben und den Eindruck erwecken, dass Google beabsichtigt, das Sideloading vollständig zu deaktivieren. Das gesagt, gibt es hier ein besorgniserregendes Muster, denn Google drängt klar darauf, dem Play Store zentrale Kontrolle über die Verteilung von Android-Apps zu geben. Es ist bereits absurd schwierig, ein Android-Telefon zu de-google, da viele der Apps, die wir täglich nutzen, auf Google-Dienste angewiesen sind, um richtig zu funktionieren. Mehr Warnungen, strengere Einschränkungen und mehr versteckte Einstellungen tauchen mit jeder neuen Version von Android auf.
Dies wird Android effektiv zu Googles geschütztem Garten machen, wodurch das Betriebssystem noch gepflegter und einheitlicher wird als es bereits ist. Für uns bedeutet das weniger Auswahl und weniger Anpassungsoptionen.
Android hat das verloren, was es ursprünglich besonders machte. Wir Nerds und Enthusiasten waren früher begeistert von der Offenheit und Freiheit, die es bot. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal Aufregung über eine neue Android-Version, ein Telefon oder eine Software verspürt habe. Wenn ich iOS wollte, würde ich einfach ein iPhone kaufen.
Häufig gestellte Fragen gelöst
Ist Android unsicherer als iOS?
Android wird oft als unsicherer als iOS wahrgenommen, und dies hat mehrere Gründe:
- -
App-Überprüfung
- : Apple führt eine strenge Kontrolle über alle Apps, die im App Store veröffentlicht werden, was das Risiko von Malware minimiert. Im Gegensatz dazu erlaubt Android eine flexiblere Installationsmöglichkeit von Drittanbieter-Apps, was potenziell unsicherer sein kann.
- Updates und Sicherheitspatches: iOS-Geräte erhalten mindestens fünf Jahre lang reguläre Updates und darüber hinaus weitere Jahre Sicherheits-Patches. Bei Android sind die Update-Zeiträume je nach Hersteller und Modell variabel und oft kürzer, was die Sicherheit beeinträchtigen kann.
- Ökosystem: Das geschlossene Ökosystem von Apple schützt Nutzer besser vor schädlichen Softwareangriffen. Android-Nutzer sind oft einem breiteren Spektrum an Risiken ausgesetzt, da das System offener ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass iOS durch strenge Kontrolle, regelmäßige Updates und ein geschütztes Ökosystem als sicherer gilt.
Was hat Android, was das iPhone nicht hat?
Android bietet einige Funktionen, die das iPhone nicht hat:
- -
Gastmodus
- : Temporäre Benutzer können das Gerät nutzen, ohne auf die persönlichen Daten des Hauptbenutzers zuzugreifen.
- Mehrere Benutzerkonten: Ein Android-Gerät kann von mehreren Personen genutzt werden, während iPhones nur ein Benutzerkonto pro Gerät unterstützen.
- Multitasking: Android ermöglicht es, mehrere Apps gleichzeitig zu nutzen, während iOS in dieser Hinsicht eingeschränkter ist.
- Anpassungsfähigkeit: Android bietet tiefere Anpassungsmöglichkeiten hinsichtlich Benutzeroberfläche und App-Verwaltung.
- Erweiterbarer Speicher: Viele Android-Geräte unterstützen microSD-Karten, um den Speicherplatz zu erweitern, was bei iPhones nicht möglich ist. Diese Funktionen machen Android in bestimmten Aspekten vielseitiger und benutzerfreundlicher für verschiedene Anforderungen.
Ist die Umstellung von Android auf iPhone schwierig?
Der Wechsel von Android zu iOS kann heute wesentlich einfacher gestaltet werden, als es früher der Fall war. Hier sind einige Aspekte, die den Umstieg erleichtern:
- Datenübertragung: Apple bietet die „Move to iOS“-App, die eine einfache Übertragung von Kontakten, Nachrichten, Fotos und mehr ermöglicht.
- Intuitive Benutzeroberfläche: iOS ist bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit. Die Navigation ist einfach, sodass Du schnell den Überblick behältst.
- App-Verfügbarkeit: Viele der beliebtesten Apps sind sowohl auf Android als auch auf iOS verfügbar. Das erleichtert die Anpassung.
- Betriebssystemupdates: iPhones erhalten regelmäßig Updates direkt von Apple, was die Sicherheit und Leistung verbessert.
- Backup und Synchronisation: Mit iCloud kannst Du Deine Daten sicher speichern und über verschiedene Geräte hinweg synchronisieren.
- Support und Community: Apple bietet umfassenden Support und eine große Community, die bei Fragen oder Problemen hilfreich ist. Obwohl einige Gewöhnungszeit nötig sein kann, ist der Umstieg in der Regel flott und unkompliziert. Wichtig ist, vor dem Wechsel alles gut zu planen und sicherzustellen, dass alle wichtigen Daten gesichert sind.
Was ist der Nachteil des iPhone gegenüber Android?
Ein wesentlicher Nachteil des iPhones im Vergleich zu Android-Geräten ist der hohe Preis. Hier sind weitere Punkte, die dies verdeutlichen:
- -
Preis-Leistungs-Verhältnis
- : iPhones sind oft teurer als viele Android-Alternativen, die bei ähnlichen oder sogar besseren Spezifikationen günstiger angeboten werden.
- Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten: Android ermöglicht eine breitere Personalisierung des Betriebssystems, während iOS eine restriktivere Benutzeroberfläche bietet.
- Weniger Hardware-Vielfalt: Das iPhone-Angebot ist limitiert, während Android-Nutzer aus einer Vielzahl von Herstellern und Modellen wählen können.
- Kompatibilität: Einige Android-Geräte bieten erweiterbare Speicheroptionen und diverse Anschlüsse, die beim iPhone oft fehlen. Diese Faktoren machen das iPhone für viele Nutzer weniger attraktiv im Vergleich zu den flexiblen und budgetfreundlicheren Android-Geräten.
Bist du neugierig auf weitere Artikel wie Android ist nicht mehr das Anti-iPhone? Entdecke spannende Inhalte in der Kategorie Android.
Schreibe einen Kommentar